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  • Der Millionen-Raub

    Nachdem er in Brasilien verhaftet wurde, landet einer von zwei Millionenräubern zu Hause in Hamburg in Untersuchungshaft. Die Beute bleibt allerdings verschwunden. Daher bekommt der junge Omar erstaunlich viel Besuch. Sowohl seine Freundin als auch seine Noch-Ehefrau, aber auch seine Mutter und seine Anwältin erscheinen hier nicht nur zu seiner seelischen Unterstützung, sondern sind auch sehr am Verbleib des Geldes interessiert. Ebenso wie die Polizei. Jeder verfolgt dabei seine eigenen Pläne, doch Omar schweigt beharrlich. Lars Becker schrieb und inszenierte seinen neuen Film mit lakonischem Humor und wie immer mit Liebe für seine sehr ambivalenten Figuren und mit gutem Gespür für die genaue Zeichnung seines Milieus. Lars Becker arbeitete zunächst als Drucker, später war er Barkeeper in einer Szene-Bar, die er mit Freunden in Sankt Pauli eröffnete. Er studierte Film an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg und in New York. Er drehte im Lauf der letzten 35 Jahre eine lange Reihe von Krimis und entwickelte dabei seine ganz eigene Handschrift. Seine bekanntesten Werke sind die Reihen „Nachtschicht“ mit Armin Rohde, Min-Khai Phan-Thi, Barbara Auer und anderen Stars, die ins zwanzigste Jahr geht, sowie „Der gute Bulle,“ ebenfalls mit Armin Rohde. Becker wurde mit dem Otto-Sprenger-Preis, dem französischen Fernsehpreis Rencontres Internationales, dem Deutschen Fernsehkrimipreis und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.

  • Wer wir sind – Green Storytelling

    In unserem Gespräch beleuchten wir, wie Geschichten die Gesellschaft im Kampf gegen den Klimawandel mobilisieren können. Insbesondere auch, wie die Rolle des Erzählens bei der Bewältigung der Klimakrise und wie fiktionale Geschichten reale Veränderungen inspirieren können Wendt und Schiller teilen tiefe Einblicke in ihre kreative Prozesse und die Überlegungen hinter "Wer wir sind", einer Serie, die nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt und Diskussionen über eines der drängendsten Themen unserer Zeiten fördert: den Klimawandel.

  • Planet Narratives

    Die Klimakrise findet im Fernsehen als Thema viel zu selten statt. Dabei könnten fiktionale Programme einen starken Beitrag leisten um das Problembewusstsein zu schärfen und vor allem um positive Bilder eines sinnvollen Wandels zu erschaffen. Dabei könnten fiktionale Programme einen starken Beitrag leisten um das Problembewusstsein zu schärfen und vor allem um positive Bilder eines sinnvollen Wandels zu erschaffen. Ausgehend von dieser These hat Nicole zusammen mit dem Regisseur Lars Jessen die Initiative Planet Narratives gegründet, um Autoren zu beraten und bei Recherchen zu unterstützen. Nicole Zabel-Wasmuth ist Medien- und Umweltrechtlerin mit langer Erfahrung in der Filmbranche.

  • Haus aus Glas

    Die Autorin gibt uns Einblick in die Entstehungsgeschichte der Serie, spricht über ihre Inspirationsquellen und die Herausforderungen, die während des Schreibprozesses auftraten.

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